Klavierkinder
Tastenspielland




Zum Alter: Sophia und Veronika kamen an ihrem 3. Geburtstag zu mir
in die erste Musikstunde.
Tom und andere waren um die 4.

Am Anfang spielen wir auf kleinen und großen Glockenspielen,
auf chromatischen Hupen (wenn die Fingerkraft schon reicht),
auf Boden/Fuß-Klavieren, Roll-Klavieren, Clavichord,
Kleinklavieren (Toy Pianos) mit schmäleren Tasten;
je nach Länge der Konzentration
malen die Kinder, spielen mit Kreiseln, Bällen, etc.,
im Wechsel mit Musizieren.

In den Tandem-Klavier Stunden (45 Min.) ist meine Frau Gerti mit dabei.
Bei den kleinen Kindern würde ich diese Tandem-Stunden (2 Kinder, 2 Klavierzimmer, Gerti und ich) empfehlen.
Denn der Lehrer-Wechsel ist gut für die Abwechslung
und fördert die Konzentration.





Sophia und Veronika mit meiner Frau Gerti während einer Tandem-Klavierstunde
mit den diversen Kinder-Bodenklavieren; April 2024.





  • ... und dann irgendwann eine Zwischenstation
    ... wie Annika, die mit "Alle meine Entchen" in Farbnoten begann und
    nach zwei Jahren mit Begeisterung Boogies spielt ...

  • Spielfreude an und mit meinem Kinderklavier
    Amelie (3. Klavierstunde), Lotti (ein paar Stunden), Tom (spielt etwas länger)
    am Kinderklavier. Ich setze neben meinem inzwischen groß ausgebauten Farbsystem auch Tasten-Tunnel ein,
    um die Finger frühzeitig in Position zu bringen.
    Wichtig ist mir, dass die Kinder sehen, was mechanisch passiert, wenn sie eine Taste drücken.




  • Tom ist 4 Jahre alt und spielt mit den Farbfingerringen.
    "Kuckuck" mit Farbnoten, Farbleisten hinter den Tasten und Farbfingerringen.
    Praktizierten bei mir Kinder ab dem 3. Lebensjahr.




  • Meine Erfindung, das Kinder-Klavier.
    Ziel: Spiel und Tastenspiel verbinden.
    Vorstufe zum großen Klavier und parallel dazu.
    Die Kinder können die Glockenspielplatten einzeln spielen,
    austauschen (um Tonhöhen zu erforschen),
    Tischglocken hinstellen.
    Dieses "Toy Piano" hat normale Flügeltasten; die Mechanik ist zu sehen.


    Mir geht es darum, kleine Kinder spielerisch und ohne Druck ans Klavierspielen heranzuführen,
    bis sie dann "flügge" werden.

  • Mein eigenes Farbnotensystem.
    Ich orientierte mich dabei an den Regenbogenfarben.








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